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Baujahre:

1990 bis 1999

Altenwohnanlage St- Pauli Stift

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Schomers und Schürmann
Manfred Schomers / Rainer Schürmann


Auf einem prominent gelegenen, aber schwierig zu bebauenden Grundstück sollten 30 Altenwohnungen geschaffen werden...

Altenwohnungen Gartenstadt Vahr

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Stechow&Tilgner
Hartmut Stechow / Ulrich Tilgner
Die zweigeschossige Zeile fügt sich geschickt in den „fließenden“ Grünraum der Siedlung ein.

Betreutes Wohnen in der Dillener Straße

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Turk, Borchers, Burckhardt
Wilfried Turk / Volker Borchers / Reiner Burckhardt


Der Raumeindruck im Inneren der Anlage erinnert ein wenig an orientalische Städte.

BIBA (Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft)

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Architekt: Ungers Oswald Mathias
Das Gebäude des Bremer Instituts für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) ist ein „typischer Ungers“.

Bürohaus Wuppesahl

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Haslob, Hartlich, Schütz
Harm Haslob / Peter Hartlich / Joachim Dietrich Schütz






Man kann dieses Gebäude stadträumlich als Vermittlung zwischen dem modernen Brückenkopf aus den Sechzigerjahren und den stärker an historischen Vorbildern orientierten neuen Teerhof-Wohnhäusern interpretieren.

Congress Centrum Bremen

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Architekt: Klumpp Thomas
Erste Planungen für ein Kongresszentrum auf der Bürgerweide gehen bis in die Siebzigerjahre zurück. Der Architekturwettbewerb erfolgte 1985...

Domshof-Forum

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Schürmann und Schürmann
Joachim Schürmann / Jutta Schürmann / Peter Schürmann
Die gläsernen Schirme setzen den platzräumlich wirksamen Akzent, während das darunter gesetzte, zum Platz orientierte Café rasch zu einem beliebten Treffpunkt wurde und den Domshof insgesamt aufwertet.

Einfamilienhaus in Oberneuland

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Architekt: Rosengart Horst
Das Haus befindet sich im südlichen Teil eines tiefen Grundstücks mit einem Altbau, der von Norden, von der Hauptstraße erreicht wird...

Erweiterung eines Reihenhauses im Ostertorviertel

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Architekt: Unland Jutta
Die Architektin erwarb das mittlere Haus mit dem Ziel, Wohnen und Arbeiten unter einem Dach zu verbinden. Dazu war eine Verdoppelung der Wohnfläche auf ungefähr 130 qm notwendig...

Evangelische Simon-Petrus-Kirche und Gemeindezentrum

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Balzer und Partner
Balzer


Das Raffinement des Entwurfs liegt in dem Zusammenspiel zweier rechtwinkliger Figuren –dem rechteckigen Sakralraum und dem winkelförmigen Gemeindezentrum –, die gegeneinander verschwenkt sind und an ihren Berührungspunkten spannende Überschneidungen entstehen lassen. Auch die konische Form des Gemeindesaal ist Resultat dieser Konstellation. In der Ausführung ist das Grundkonzept nur zum Teil umgesetzt worden.

Fallturm

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Rosengart und Partner
Horst Rosengart
Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation
Ein Fallturm für Kurzzeitexperimente unter Bedingungen der Schwerelosigkeit war bautypologisch ohne Vorbild.

Fatih-Moschee und Gemeindezentrum

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Architekt: Yilmaz Asur



Mit seiner Kuppel und dem 27,5 Meter hohen Minarett hat sich das Bauwerk in die Silhouette des von großen Industrie- und Speichergebäuden geprägten Stadtteils eingeschrieben. Von außen erkennt man einen schlichten, mit weißen Klinkern verkleideten dreigeschossigen Kubus, dessen oberste Fensterreihe mit Rundbögen abschließt. Während das Erdgeschoss das Gemeindezentrum mit Cafeteria und Buchladen aufnimmt, liegt der Sakralraum mit großer Empore in den beiden Obergeschossen.

Frauenstadthaus

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Mohrmann + Hestermann
Inge Mohrmann / Marlies Hestermann
Das Projekt Frauenstadthaus hatte sich das Ziel gesetzt, „die Arbeitssituation von Frauen aus gewerblich-technischen Berufen zu verbessern“.

Fraunhofer-Institut Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung (IFAM)

Wasserbecken

Brenner&Partner - Stuttgart -
Jürgen Brenner / Markus Hammes / Nils Krause
Der Neubau ... fügt sich in das städtebauliche Konzept der Universität ein und stellt einen eigenen Bezug zur Landschaft her.

Gerhard Marcks-Haus - Erweiterung

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Architekt: Schnorrenberger Peter
Das Bildhauermuseum in dem klassizistischen ehemaligen Torhaus wurde bei seiner Eröffnung 1969 um einen hinteren Anbau erweitert...

Gesundheitsamt Bremen (Erweiterungsbau)

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Architekt: Wübben Iffi



Der Erweiterungstrakt verknüpft geschickt sowohl optisch als auch funktional die beiden bestehenden, aus unterschiedlichen Epochen stammenden Bauteile.

Gewerbezentrum Osterholz-Tenever

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Architekt: Schröder Harald
Ursprünglich sollte hier einmal der südliche Teil der Großwohnanlage Osterholz-Tenever gebaut werden.

Haus im Viertel

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Haslob, Hartlich & Partner
Harm Haslob / Peter Hartlich
Wohnen in gewohnter Form und Umgebung mitten in einem lebendigen Stadtteil – diese Normalität soll auch mit fortschreitendem Alter so lang wie möglich aufrecht erhalten bleiben.

Hillmannhaus

Blick

GMP - von Gerkan, Marg und Partner
Meinhard von Gerkan / Volkwin Marg



In den 1980er Jahren wurde das Gebiet um den Hillmannplatz städtebaulich neu geordnet. Die ersten Schritte dazu waren der Hotelneubau (1985) auf dem seit dem Krieg brach liegenden Grundstück des ehemaligen Hillmann Hotel und das Parkhaus (1985) an der neu geschaffenen Hillmannstraße. Beide Bauten stammen ebenfalls von dem Hamburger Architekturbüro. Für einen klaren nördlichen Platzabschluss musste zunächst die Schule an der Karlstraße abgerissen werden.

Hörsaalgebäude Universität Bremen GW 1

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Frenz&Schwanewedel Architekten
Michael Frenz / Ralph Schwanewedel
Die Architekten legten großen Wert darauf, den Neubau funktional und gestalterisch in den Gebäudekomplex Geisteswissenschaften 1 (GW 1) einzugliedern und zugleich seine städtebaulich herausragende Lage am Eingang des Technologieparks zu betonen. Das GW 1 von 1971 ist die bauliche Urzelle der Bremer Universität. Die gestaffelte Dreiergruppe in rustikaler Fertigteil-Ästhetik wurde Anfang der neunziger Jahre renoviert und für den Studiengang Jura hergerichtet. Das noch fehlende Hörsaalgebäude bekam seinen Standort an der Westseite der Anlage. Ein dort platziertes Trafo-Häuschen konnte in den Neubau unter der Schräge des ansteigenden Hörsaals eingefügt werden.

IG Bau-Haus

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Böge Lindner Architekten
Jürgen Böge / Ingeborg Lindner-Böge
In städtebaulich schwierigem Umfeld und trotz zentraler Lage etwas im Abseits gelegen setzt dieser Putzbau in einer mit dem Repertoire der klassischen Moderne spielenden Formensprache einen überraschenden Akzent.

Kaisen-Stift Wohnheim

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Hilmes, Lamprecht, Markwart, Amende
Hans-Jürgen Hilmes / Ebba Lamprecht / Thorsten Markwart / Torsten Amende

Die Anlage gliedert sich in drei Wohntrakte mit intimen Höfen dazwischen. Ein transparenter Gang verbindet als Rückgrat die drei Bereiche und den Bürotrakt miteinander.

Kaufhaus Karstadt Sport

Ansicht

Ingenhoven&Ingenhoven
Christoph Ingenhoven / Ingenhoven
In bester innerstädtischer Geschäftslage, am Schnittpunkt von Sögestraße und der Passagenfolge zwischen Domshof und Hanseatenhof, hat Karstadt sein neues Sporthaus errichtet.

Kraftwerk Hastedt, Block 15

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Schomers Schürmann Stridde
Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Walter Stridde
„Industriebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen“, falls Camillo Sitte diese Anleihe gestattet.

Lloyd-Passage

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Arbeitsgemeinschaft Lloyd-Passage
Rhode / Friedel Kellermann / Günter Wawrowsky / Harm Haslob / Peter Hartlich / Joachim Dietrich Schütz / Horst Rosengart
Die Bezeichnung „Passage“ täuscht, denn es handelt sich hier nicht um einen glasüberdeckten Verbindungsgang zwischen belebten Straßen...

Markthallen Papenstraße

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Stechow&Tilgner
Hartmut Stechow / Ulrich Tilgner
Die Planung sah vor, die Marktbuden unter einem gemeinsamen, architektonisch ansprechenden Dach zusammenzufassen...

Mehrfamilienhaus mit Nachbarschaftstreff

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ARCHIDEA
Ronald Kirsch / Ninous Tatari
Die Architekten überplanten ein bereits bestehendes Ortsteilzentrum mit Laden-, Dienstleistungszentrum und Bushaltestelle neu.

Mehrparteienhaus Bleicherstraße

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Gert Schulze und Partner
Gert Schulze / Heinrich Campe
Der Entwurfsverfasser setzte sich bewusst „von den im Quartier sonst üblichen Gestaltungsprinzipien“ ab und orientierte sich an der klareren Formensprache der Architektur der dreißiger und fünfziger Jahre.

Messe- und Veranstaltungszentrum

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Architekt: Schulze Gert
Stadträumlich bilden die Messehallen zusammen mit der Stadthalle und dem Congress Centrum eine geschlossene Platzwand zur Bürgerweide...

Michael-Kirche der Christengemeinschaft für Bremen

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Architekt: Ebert Jens



Für den Bau eines eigenen Gotteshauses erwarb die Gemeinde der Christengemeinschaft 1987 das einst für die Mozart-Trasse freigeräumte Grundstück. Die 1922 gegründete Religionsgemeinschaft orientiert sich an der anthroposophischen Lehre Rudolf Steiners. Das findet unter anderem seinen Niederschlag in einer charakteristischen „organischen“ Architektur und Farbgestaltung, deren Vorbilder in den Steinerschen Bauten des Goetheanums in Dornach/Schweiz zu finden sind.

Neues Museum Weserburg (Umbau)

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Dahms und Sieber
Wolfram Dahms / Frank Sieber


Von dem wehrhaft wirkenden, einem mittelalterlichen Stadttor nachempfunden Kopfbau des Teerhofs an der damaligen Kaiserbrücke leitet sich der Name „Weserburg“ ab...

Penthaus in Schwachhausen

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Architekt: Mielke Rainer
„Der Bunker mit der Typenbezeichnung F38 stammt aus dem Jahr 1943. Die Aufstockung entstand 55 Jahre später. Beide Objekte dienen dem Aufenthalt von Menschen...

Siedlung auf dem Kruge

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Schomers und Schürmann
Manfred Schomers / Rainer Schürmann
Das neue Wohngebiet am Rande des Ohlenhofviertels wird im Westen von der Justizvollzugsanstalt begrenzt, während in Nordrichtung die Bahntrasse mit Ausläufern des Verschiebebahnhofs nicht weit entfernt liegt.

Sportanlage Obervieland

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Stechow&Tilgner
Hartmut Stechow / Ulrich Tilgner
Das Gebäude des Sportvereins VfB Komet wurde im neuen Wohngebiet Arsten/Obervieland zwischen der A1 und der angrenzenden Wohnbebauung errichtet.

Städtische Galerie, Altenwohnungen und Schwankhalle

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Schomers Schürmann Stridde
Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Walter Stridde


Die architektonische und städtebauliche Neubestimmung eines Brauerei-Areals zeichnet sich durch eine Kombination aus Altbauumnutzung und Neubau aus, die zugleich eine Funktionsmischung festlegt.

Stadtteilbibliothek West

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Rosengart und Partner
Horst Rosengart
Die ovale Form mit ihrer "Endlosfassade", ohne Vorder- und Hinterseiten, ist die Reaktion auf die freie Platzsituation...

Stadtvilla Parkallee

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Dahms und Sieber
Wolfram Dahms / Frank Sieber






Den Typus der Stadtvilla mit doppelt gespiegeltem Grundriss variiert dieser Entwurf durch einen Split-Level Aufbau und durch wechselnde Grundrissaufteilungen.

Studenten-Wohnanlage Luisental II

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Turk, Borchers, Burckhardt
Wilfried Turk / Volker Borchers / Reiner Burckhardt
Die in zwei Bauabschnitten realisierte Anlage für 475 Studierende knüpft an ein kleineres Heim aus den siebziger Jahren an.

Teerhofbrücke

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Architekt: Quiram Dieter
Die Teerhofbrücke ist die erste reine Fussgängerbrücke über die Weser in Bremen...

Terminalgebäude Flughafen Bremen

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Architekt: Schulze Gert



Das seit 1985 verfolgte Konzept „Flughafen 2000“ und der ab 1995 begonnene Aufbau eines flugplatznahen Gewerbezentrums haben dem nun „Airport Stadt“ genannten Gebiet ein völlig neues Erscheinungsbild gegeben...

Wohnanlage für Aus- und Übersiedler

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Rosengart und Partner
Horst Rosengart
Vorspringende Balkone und holzverkleidete Anbauten, Terrassen und Hecken sorgen für eine kleinmaßstäbliche Ausdifferenzierung, für einen "menschlichen Maßstab".

Wohnbebauung Marterburg

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Goldapp&Klumpp
Thomas Klumpp / Wolfram Goldapp
Die Bebauung stellt den Versuch dar, ein charakteristisches Stück der Altstadt, das Schnoorviertel, mit postmodernen Mitteln fortzusetzen.

Wohnbebauung Teerhof

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Arbeitsgemeinschaft Teerhof
Harm Haslob / Gerhard Müller-Menckens / Horst Rosengart / Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Walter Stridde / Gert Schulze / Peter Weber / Joachim Dietrich Schütz / Holger Schmidt
Früher ein lebendiges, durch Mischnutzung geprägtes Quartier, machte der im Krieg weitgehend zerstörte Teerhof in den Jahrzehnten danach vor allem als städtebaulicher Zankapfel von sich reden.

Wohnbebauung „Rönnebecker Hafen“

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Rosengart und Partner
Horst Rosengart


Nähert man sich der Wohnanlage aus Richtung Vegesack, so hat der mächtige geschwungene Rumpf des fünfgeschossigen Haupthauses mit seiner weiß gestrichenen Außenhaut, dem Kranz halbzylindrischer Aufbauten im Staffelgeschoss und seinen zahlreichen Bullaugenfenstern Ähnlichkeit mit einen Dampfer.

Wohngebiet Hollergrund

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Architekt: Diverse
Das Wohngebiet ist das bescheidene Überbleibsel der Hollerstadt, einem Trabantenstadt-Modell der sechziger Jahre für 50.000 Einwohner.

Wohnhaus mit Atelier

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Architekt: Ruwe Ulrich
Das nur 42 qm große Grundstück schien eigentlich unbebaubar. Es war an drei Seiten von den Mauern der Nachbargebäude umfasst, zudem gingen Fenster des rechten Nachbarn zur Seite der als Parkplatz genutzten Fläche.

Wohnhochhaus Delfter Straße

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Hagg, von Ohlen, Rüffer
Hagg / von Ohlen / Rudolf Rüffer
Ein wesentlicher Grund für eine Renaissance der Wohnhochhäuser ist ihre stadträumliche Funktion, Orientierungspunkte in einer uniformen Siedlungsstruktur zu setzen.